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Die Mädchen von Zimmer 28
Freundschaft, Hoffnung und Überleben in Theresienstadt
Verfasser:
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Brenner-Wonschick, Hannelore
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Jahr:
2006
Verlag:
München , Knaur Verl.
Mediengruppe:
Bell/E
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
R 11
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
"Ich war in Theresienstadt achtzehn Monate. Im Leben eines Erwachsenen ist das nicht viel. Im Leben eines Kindes, das eben zwölf Jahre alt geworden ist, ist es fast eine Ewigkeit." Eva Landovß 1942 bis 1944, ein Mädchenheim in Theresienstadt. Ein Zimmer, dreißig Quadratmeter für dreißig Kinder, Häftlinge aus dem "Protektorat Böhmen und Mähren". Zwölf bis vierzehn Jahre alt waren sie, als sich ihre Wege im Zimmer 28 kreuzten. Immer wieder mussten einige von ihnen antreten zum gefürchteten Transport nach Osten, und andere nahmen ihren Platz im Zimmer 28 ein. Insgesamt waren dort sechzig jüdische Mädchen, eine auf Treue und Freundschaft eingeschworene Gemeinschaft. Fünfzehn von ihnen überlebten, zehn treffen sich noch heute einmal im Jahr. Hannelore Brenner-Wonschick erzählt die Geschichte dieser Mädchen, die zugleich eine Chronik des Ghettos und der Aufführungen von Hans Krasas Kinderoper Brundibar in Theresienstadt ist. Den täglichen Tod vor Augen, probten die Mädchen für diese Oper, lernten Walzer tanzen und sangen. Ein zutiefst berührender Bericht von der Menschlichkeit in unmenschlicher Zeit.
Jahr:
2006
Verlag:
München , Knaur Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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Romane
2. ISBN:
3-426-77849-1
Beschreibung:
1. Aufl., 383 S. : Ill.
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Bell/E